...für den ORTSBEIRAT
Axel Günther: Leistadt ist mir zur Heimat geworden, der Ort und seine Gemeinschaft liegen mir am Herzen. Deshalb habe ich vor Jahren angefangen, Verantwortung zu übernehmen und mich dafür tatkräftig einzusetzen, dass sich die Ortsgemeinschaft froh entfaltet. Zum Beispiel mit der Organisation der Kerwe oder dem Kirchbauverein. Nun soll es einen Schritt weiter gehen, um Leistadt voran zu bringen. Dafür engagiere ich mich mit der Leistadter Liste als gemeinsamer Kandidat auch der FWG für das Amt des Ortsvorstehers und für den Ortsbeirat, sowie als Mitglied der FWG Bad Dürkheim als Kandidat für den Stadtrat.
Maren Schow: Ich war in den letzten fünf Jahren für die FWG Bad Dürkheim im Ortsbeirat tätig. Ich habe die Gründung der Leistadter Liste unterstützt, weil ich auf dieser Grundlage die Interessen der Leistadter Ortsgemeinschaft wirksamer vertreten kann und eine Zusammenarbeit von Leistadter Liste und FWG besteht, die eine bürgernahe Interessenvertretung ohne Parteibindung ermöglicht.
Christa Rieder: Als Mitglied der FWG habe ich mich auf der Leistadter Liste aufstellen lassen, weil ich glaube, dass sie am meisten für Leistadt erreichen kann.
Martin Preußner: Seit Jahren engagiere ich mich in den verschiedenen Vereinen von Leistadt und für den Umweltschutz. Leistadt ist ein Ort, in dem ich herzlich aufgenommen wurde und in dem ich mich sehr wohl fühle.
Bärbel Hennings: Seit über 25 Jahren bin ich bei der FWG. In die Leistadter Liste habe ich mich eingetragen, weil sie speziell die Belange von Leistadt umsetzen möchte. Da in unserem Dorf einiges zu bewerkstelligen ist, will ich mich in diesem Forum auch mit einbringen.
Katja Schoemann: Ich wohne seit 10 Jahren in unserem schönen Leistadt und packe jedes Jahr gern in der Leodegar-Brasserie auf unserer Kerwe mit an. Ich bin Mitglied der FWG und finde die Zusammenarbeit mit der Leistadter Liste großartig. Gemeinsam können wir mehr erreichen! Ich möchte mich für Nachbarschaftshilfe einsetzen. Niemand soll einsam und allein sein.
Susanne Kerbeck-Klein: Mein Ziel ist es, ein Mobilitätskonzept, sowie ein die Generationen übergreifendes Netzwerk zu entwickeln, um Leistadt als außergewöhnlichen Ort zukunftsfähig zu machen.
Heike Rieder: Wir leben hier in Leistadt mit vielen engagierten Einwohnern inmitten einer wundervollen Landschaft. Die LL hat meiner Meinung nach das Potential, Viele dazu zu bewegen, sich individuell für die Zukunft Leistadts einzusetzen.
Ulrike (Uli) Freiermuth: Seit vielen Generationen setzt sich meine Familie für Leistadt ein. Die Leistadter Liste ist für mich genau das Richtige, um da weiterzumachen.
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Viele Leistadter nutzen bereits intensiv das Internet als Kommunikationsplattform. Zum Beispiel gibt es seit Januar 2018 die WhatsApp-Gruppe „Leistadter Chat“, die inzwischen auf vielfältige Weise genutzt wird: Es werden Veranstaltungen angekündigt und Tickets angeboten, Verlustanzeigen aufgegeben, die neuesten Dorf-News ausgetauscht, praktische Hilfe angeboten und gesucht, Fotos von Festen geteilt und kommentiert, Informationen zu technischen Problemen wie Stromausfall oder Wasserverschmutzung gesammelt, Haushaltsgegenstände verschenkt, Informationen zu Haus- oder Grundstücksverkäufen weitergegeben, Witze geteilt, es gibt Verweise zu Leistadter Themen in anderen Medien und vieles mehr.
Die Vielfalt des Austauschs in der Gruppe „Leistadter Chat“ zeigt, dass es einen großen Bedarf für eine Kommunikationsplattform in unserem Dorf gibt. Allerdings erreicht der „Leistadter Chat“ längst nicht alle Leistadter. Nicht jeder ist bereit, bei den Datenkraken mitzumachen und seine Daten weltweit aus der Hand zu geben. Außerdem interessiert sich nicht jeder für alle und alles. Vielleicht möchte ich nur einen bestimmten gebrauchten Haushaltsgegenstand zum Verkauf anbieten. Oder ich suche eine Liste von Geräten, die andere Leistadter im Keller stehen haben und gerne verleihen. Oder ich suche gezielt nach Veranstaltungshinweisen.
Hier gilt die übliche Regel: Wenn man etwas braucht, hat jemand anderes es bereits erfunden. Ein Beispiel:
https://www.digitale-doerfer.de
wird z.B. in Eisenberg und Göllheim bereits ausprobiert und eingesetzt, insgesamt in ganz Deutschland aber erst in einem Dutzend Gemeinden.
Wir wollen diese oder eine ähnliche Plattform auch in Leistadt etablieren. Einmal installiert, entwickeln sich wahrscheinlich noch viele weitere Anwendungen, die wir noch gar nicht voraussehen. Vielleicht eine Verknüpfung mit unserem geplanten digitalen Dorfladen, vielleicht ein schneller Draht zur Gemeindeverwaltung – nicht nur für Beschwerden, sondern auch für Verbesserungsvorschläge, vielleicht eine spezielle Plattform für die Jugend, für Mitfahrangebote, Büchertipps, und wer weiß, was noch alles. Lauter Möglichkeiten, unser lebenswertes Dorf noch besser zu machen.
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