Ortsvorsteher

Unser Kandidat

Für das Amt des Ortsvorstehers in Leistadt hat die Leistadter Liste zusammen mit der FWG-Bad Dürkheim einen gemeinsamen Kandidaten aufgestellt: Axel G. Günther, Rechtsanwalt.

Seit 2011 führt Axel G. Günther in Leistadt den Protestantischen Kirchbauverein. Mit seinen zahlreichen Unterstützern zeichnete er verantwortlich für das neue Kerwe-Konzept des Dorffestes. „So etwas geht nicht von allein, sondern nur mit einem tatkräftigen und kreativen Team, das seine Freude aus dem Miteinander schöpft. Allein hätte ich da nichts bewegen können,“ unterstreicht er den gemeinsamen Erfolg aller Mitwirkenden. „Und nur so können wir auch für die Zukunft von Leistadt vieles bewegen“.

Mit den Erfolgen beim „Leistadter Jahresauftakt“ und der „kulinarischen Weinprobe“ sieht er dieses Rezept bestätigt. Aus diesem Gemeinschaftserlebnis heraus ist die Leistadter Liste entstanden. Auf dieser Grundlage will er die Interessen von Leistadt vertreten.

Als Rechtsanwalt verfügt er dabei über die wichtigen Kenntnisse, um in einem fachlich fundierten, kritischen und vertrauensvollen Dialog mit der Stadt die Interessen von Leistadt und dessen Bürgern wirksam wahrzunehmen.

Aus diesem Grund hat er sich auch bei der FWG-Bad Dürkheim als Kandidat für den Stadtrat aufstellen lassen, denn Leistadt braucht im Stadtrat eine Stimme, die gehört wird. Dabei ist er zuversichtlich, dass es gelingen wird, die Leistadter Vertreter im Stadtrat im Interesse des Ortes zusammenzubringen und Parteiabgrenzungen zu überwinden. Das steht bereits als Motiv hinter der Gründung der Leistadter Liste als parteiunabhängiges Forum für die Bürger.

Wesentliche Ziele der Leistadter Liste wurden daher auch in das Programm der FWG Bad Dürkheim übernommen. http://www.fwg-duew.de/index.php/90.html

Mit der Stimme für Axel G. Günther bei der Wahl zum Ortsvorsteher, mit der Stimme für die Leistadter Liste bei der Ortsbeiratswahl und der Stimme für die FWG bei der Stadtratswahl wird Leistadt weiter an Schwung gewinnen. Gemeinsam für die Zukunft.

Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für den Ortsvorsteher:

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Unsere Kandidaten

...für den ORTSBEIRAT

Axel Günther: Leistadt ist mir zur Heimat geworden, der Ort und seine Gemeinschaft liegen mir am Herzen. Deshalb habe ich vor Jahren angefangen, Verantwortung zu übernehmen und mich dafür tatkräftig einzusetzen, dass sich die Ortsgemeinschaft froh entfaltet. Zum Beispiel mit der Organisation der Kerwe oder dem Kirchbauverein. Nun soll es einen Schritt weiter gehen, um Leistadt voran zu bringen. Dafür engagiere ich mich mit der Leistadter Liste als gemeinsamer Kandidat auch der FWG für das Amt des Ortsvorstehers und für den Ortsbeirat, sowie als Mitglied der FWG Bad Dürkheim als Kandidat für den Stadtrat.

 

 


Maren Schow: Ich war in den letzten fünf Jahren für die FWG Bad Dürkheim im Ortsbeirat tätig. Ich habe die Gründung der Leistadter Liste unterstützt, weil ich auf dieser Grundlage die Interessen der Leistadter Ortsgemeinschaft wirksamer vertreten kann und eine Zusammenarbeit von Leistadter Liste und FWG besteht, die eine bürgernahe Interessenvertretung ohne Parteibindung ermöglicht.

 

 

 

 


Christa Rieder: Als Mitglied der FWG habe ich mich auf der Leistadter Liste aufstellen lassen, weil ich glaube, dass sie am meisten für Leistadt erreichen kann.

 

 

 

 


 Martin Preußner: Seit Jahren engagiere ich mich in den verschiedenen Vereinen von Leistadt und für den Umweltschutz. Leistadt ist ein Ort, in dem ich herzlich aufgenommen wurde und in dem ich mich sehr wohl fühle.

 

 

 

 


 Bärbel Hennings: Seit über 25 Jahren bin ich bei der FWG. In die Leistadter Liste habe ich mich eingetragen, weil sie speziell die Belange von Leistadt umsetzen möchte. Da in unserem Dorf einiges zu bewerkstelligen ist, will ich mich in diesem Forum auch mit einbringen.

 

 

 

 

 


Katja Schoemann: Ich wohne seit 10 Jahren in unserem schönen Leistadt und packe jedes Jahr gern in der Leodegar-Brasserie auf unserer Kerwe mit an. Ich bin Mitglied der FWG und finde die Zusammenarbeit mit der Leistadter Liste großartig. Gemeinsam können wir mehr erreichen! Ich möchte mich für Nachbarschaftshilfe einsetzen. Niemand soll einsam und allein sein.

 

 

 

 


 Susanne Kerbeck-Klein: Mein Ziel ist es, ein Mobilitätskonzept, sowie ein die Generationen übergreifendes Netzwerk zu entwickeln, um Leistadt als außergewöhnlichen Ort zukunftsfähig zu machen.

 

 

 

 


 Heike Rieder: Wir leben hier in Leistadt mit vielen engagierten Einwohnern inmitten einer wundervollen Landschaft. Die LL hat meiner Meinung nach das Potential, Viele dazu zu bewegen, sich individuell für die Zukunft Leistadts einzusetzen.

 

 

 

 


 Ulrike (Uli) Freiermuth: Seit vielen Generationen setzt sich meine Familie für Leistadt ein. Die Leistadter Liste ist für mich genau das Richtige, um da weiterzumachen.

 


 

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Dorffunk

Viele Leistadter nutzen bereits intensiv das Internet als Kommunikationsplattform. Zum Beispiel gibt es seit Januar 2018 die WhatsApp-Gruppe „Leistadter Chat“, die inzwischen auf vielfältige Weise genutzt wird: Es werden Veranstaltungen angekündigt und Tickets angeboten, Verlustanzeigen aufgegeben, die neuesten Dorf-News ausgetauscht, praktische Hilfe angeboten und gesucht, Fotos von Festen geteilt und kommentiert, Informationen zu technischen Problemen wie Stromausfall oder Wasserverschmutzung gesammelt, Haushaltsgegenstände verschenkt, Informationen zu Haus- oder Grundstücksverkäufen weitergegeben, Witze geteilt, es gibt Verweise zu Leistadter Themen in anderen Medien und vieles mehr.

Die Vielfalt des Austauschs in der Gruppe „Leistadter Chat“ zeigt, dass es einen großen Bedarf für eine Kommunikationsplattform in unserem Dorf gibt. Allerdings erreicht der „Leistadter Chat“ längst nicht alle Leistadter. Nicht jeder ist bereit, bei den Datenkraken mitzumachen und seine Daten weltweit aus der Hand zu geben. Außerdem interessiert sich nicht jeder für alle und alles. Vielleicht möchte ich nur einen bestimmten gebrauchten Haushaltsgegenstand zum Verkauf anbieten. Oder ich suche eine Liste von Geräten, die andere Leistadter im Keller stehen haben und gerne verleihen. Oder ich suche gezielt nach Veranstaltungshinweisen.

Hier gilt die übliche Regel: Wenn man etwas braucht, hat jemand anderes es bereits erfunden. Ein Beispiel:

https://www.digitale-doerfer.de

wird z.B. in Eisenberg und Göllheim bereits ausprobiert und eingesetzt, insgesamt in ganz Deutschland aber erst in einem Dutzend Gemeinden.

Wir wollen diese oder eine ähnliche Plattform auch in Leistadt etablieren. Einmal installiert, entwickeln sich wahrscheinlich noch viele weitere Anwendungen, die wir noch gar nicht voraussehen. Vielleicht eine Verknüpfung mit unserem geplanten digitalen Dorfladen, vielleicht ein schneller Draht zur Gemeindeverwaltung – nicht nur für Beschwerden, sondern auch für Verbesserungsvorschläge, vielleicht eine spezielle Plattform für die Jugend, für Mitfahrangebote, Büchertipps, und wer weiß, was noch alles. Lauter Möglichkeiten, unser lebenswertes Dorf noch besser zu machen.

 

 

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Die Jugend im Ortsbeirat einbeziehen!

Gerade in Zeiten, in denen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus im Aufwind sind, und immer mehr junge Menschen politikverdrossen sind, ist es wichtig, Jugendliche frühzeitig in den demokratischen Prozess mit einzubinden.

Unsere Jugend ist unsere Zukunft!

Wir unterstützen das und wir wollen Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen.

Diese Interessen können viele Felder der Kommunalpolitik, an denen der Ortsbeirat mitwirkt, berühren:

  • Sport - und Spielstätten

  • Rad- und Busverkehr

  • Freizeiteinrichtungen

  • Vereinsförderung

  • Umweltschutz

Haben wir euch neugierig gemacht? Sprecht uns an - sagt uns eure Ideen und wir werden uns gemeinsam dafür einsetzen.

 

 

 

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Ein „digitaler“ Dorfladen

Wir von der Leistadter Liste möchten einen „digitalen Dorfladen“ anstoßen und fördern.

In vielen kleineren Dörfern gibt es Dorfladenprojekte, die aus der Mitte der Bevölkerung entwickelt wurden. Bei uns im Dorf erfüllt das Leistadter Backhäus´l bereits eine sehr wichtige Versorgungsfunktion und wird entsprechend gut und gern von den Leistadterinnen und Leistadtern angenommen.

Allerdings brauchen gerade besonders jene, die wenig mobil sind und nur mit sehr viel Aufwand woanders einkaufen können, eine zusätzliche Versorgungsmöglichkeit in Leistadt. Ein typischer Dorfladen hat sich in unserem Dorf bisher nicht gehalten. Vermutlich liegt das daran, dass ein kleiner Laden nicht alles und in entsprechenden Mengen anbieten und es daher nicht mit den (PkW-)Einkaufsgewohnheiten der Leistadter Bürgerinnen und Bürger aufnehmen konnte.

Wir von der Leistadter Liste sehen durch die allgegenwärtige digitale Kommunikation eine hervorragende Möglichkeit, jetzt einen „Digitalen Dorfladen“ zu verwirklichen.

Die „Zutaten“ für den Digitalen Dorfladen sind: zwei bis drei Bad Dürkheimer Geschäfte oder Supermärkte, die Leistadt versorgen und beliefern können, ein Internetportal für die Bestellungen und geeignete Räumlichkeiten, wo die Waren abgeholt werden können.

Wir wollen zunächst mit dem Warenangebot eines einzigen Händlers (beispielsweise Obst- und Gemüse) beginnen, um erste Erfahrungen zu sammeln. Dann würden weitere Schritte folgen, um andere Einzelhändler hinzuzunehmen. Das Angebot würde sich entsprechend der Nachfrage und der organisatorischen Möglichkeiten der Menschen Stück um Stück erweitern.

Im Erfolgsrezept sind enthalten: digitale Vernetzung, die Stärkung des Bad Dürkheimer Einzelhandels und ein Treffpunkt in Leistadt, in dem alle ihre Waren abholen und sich begegnen können.

Wir von der Leistadter Liste stehen für die Errichtung eines Digitalen Dorfladens, der hochmodern ist und uns im Dorf zusammenbringt!

 

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